Auch Computer gehen mal kaputt. Von einem Tag auf den anderen verweigern sie den Dienst, fahren womöglich gar nicht mehr hoch. Und meistens dann, wenn man sie dringend braucht.
Verlässliche Statistiken über die Ursachen von Computerausfällen werden selten veröffentlicht. Meine eigene Erfahrung zeigt in absteigender Häufigkeit:
Defekte Kabel, schlecht sitzende Stecker – meist leicht zu beheben
Beeinträchtigung durch Schadsoftware – das muss kein Virus sein
Netzteil defekt – kann auch relativ einfach ersetzt werden
Festplatte defekt oder sterbend – es gibt Warnzeichen und in frühen Zuständen ist das durch Ersatz relativ einfach zu beheben.
mangelnde Kühlung – kann zu Ausfall der CPU oder des Mainboards führen, und die sind meist bei Geräten, die älter sind als 2 Jahre meist nur noch gebraucht zu bekommen.
Dann gab es das nervende Geräusch, das der Rechner morgens die erste halbe Stunde gemacht hat. Irgendwann hat es aufgehört. Doch statt dies als warnendes Vorzeichen für einen ausgefallenen Lüfter zu nehmen, war man froh, daß endlich Ruhe war. Und keine 2 Wochen später ging der Rechner plötzlich gar nicht mehr – weil die Kühlung weg war und der Prozessor zu heiss wurde.
Der Rechner ist so langsam geworden. Liegt das nun daran, daß die Programme immer größer und die Daten immer mehr geworden sind? Oder hat sich vielleicht Schadsoftware eingeschlichen, obwohl der Virenschutz nichts gesagt hat? Oder ’spinnt‘ der Rechner einfach?
Sind die Bilder von der Digitalkamera der letzten 4 Jahre eigentlich gesichert? Haben Sie das überhaupt schon mal gemacht? Und die Korrespondenz mit XY wäre vielleicht auch wichtig…
Nicht jeder Computerbenutzer kann sich selber helfen und alle diese Dinge richtig einordnen. Vielleicht rufen Sie das nächste mal einfach an und vereinbaren einen Termin. Gerne helfe ich auch Ihnen beim täglichen Umgang mit der modernen Datentechnik. Dazu komme ich auch zu Ihnen, sie brauchen nicht den Computer abzubauen und herzubringen.